Das Konzept des Psychiatrios basiert auf Freiheit und Interaktion – die Musik entsteht im Moment des Spielens selbst. Es gibt keine Arrangements – nur Improvisation.
Das Einzige, was man vom Psychiatrio erwarten kann, ist – das Unerwartete.
Regelmäßigkeiten gibt es allerdings auch – genau zwei: die Anzahl der Aufführenden beschränkt sich auf drei Akteure und Gary Fuhrmann ist immer einer davon.
Besetzungen in der Vergangenheit waren z.B.:
drum/keys/sax ; sax+cl/guit/sax+cl ; drum+perc/cello/sax+cl ; sax+cl/bass/drum ; koffer/dj/sax+electro …
Wie es gerade kommt und wer gerade kommt, wer schon da ist oder just gehen wollte – und natürlich je nach dem, wer spielt bzw. schweigt, kann die Musik von wunderschön ruhig und leise bis aggressiv lärmend – unter Umständen auch unerhört sein.
„Bedenke, dass es immer auch ganz anders sein kann!“ Georg Ch. Lichtenberg (Experimantalphysiker)
Bisherige Mitspieler waren:
Lömsch Lehmann – sax, cl
Rainer Böhm – keys
Steffen Stütz – keys
Michael Quast – keys
Michael Beutelspacher – git
Henning Sieverts – cello
Sebastian Gramss – bass
Philipp Rehm – e-bass
Marco Bruckdorfer – koffer
Erwin Ditzner – dr
Dirk-Peter Kölsch – dr
Philipp Barth – dj